Selbstliebe
am werden!(?)
Wenn bisherige Strukturen und Prägungen aus der Vergangenheit blockieren und die innere Freiheit verhindern, ist es Zeit sich zu fragen, wie es mit der Selbstliebe steht und was wir dafür noch tun können.

Was heisst
mediale Numerologie?
Die Numerologie, wie ich sie anwende geht auf Pythagoras (ca. 570 v. Chr.) zurück, welcher als Wissenschaftler, Philosoph und Mathematiker als Pionier voranging. Er lehrte neben der Mathematik, der Quantität auch die Qualität der Zahlen. Aus dieser Lehre ging die Numerologie hervor. Mein Zusatz medial bezieht sich ebenfalls auf Pythagoras, welcher seine Intuition, Medialität in die Qualität der Zahlen einfliessen liess.
Das Geburtsdatum jedes Menschen zeigt nicht nur den möglichen Weg eines Individuums, sondern auch dessen Qualitäten, Talente und Chancen. Es zeigt auf, warum einzelne Möglichkeiten bisher nicht gelebt werden konnten, was der rote Faden im Leben eines Menschen ist und wie aus dem Hamsterrad der Wiederholungen ausgestiegen werden kann.
Mit Hilfe der Intuition, kann zahlgenau gesagt werden, wo es anzusetzen gilt, um eine tiefgreifende Veränderung einzuleiten. Es geht dabei, um die Möglichkeit klar zu sehen wo anzusetzen ist um in ein selbstbestimmtes freies Leben zu kommen. Uunabhängig vom Zeitgeist, den zurzeit gültigen ethischen und moralischen gesellschaftlichen Vorstellungen oder familiären Prägungen und Zwängen.
Ein Gespräch mit einem Leuchtturm zeigt uns die Essenz unseres Lebens und zu was meine Impulse dienen sollen:
Hallo Leuchtturm, danke Dir, dass Du den Menschen hilfst den Weg zu finden.
Tu ich das?
Ja natürlich, dank Deinem Licht finden die Schiffe den richtigen Kurs.
Es ist nicht meine Aufgabe den Schiffen den richtigen Kurs zu geben, meine Aufgabe ist nur zu leuchten.
Ja sicher, aber das ist doch genau das was hilft.
Das kann sein, aber ich leuchte auch wenn keine Schiffe unterwegs sind. Verstehe, meine Aufgabe ist dafür zu sorgen, dass meine Leuchten möglichst sauber sind, damit das Licht auch richtig leuchten kann. Weiter habe ich keine Aufgabe.
Das verstehe ich nicht, Du stehst an der äussersten Klippenfront, damit Du die Schiffe leiten kannst und Du sagst Deine Aufgabe ist nur leuchten?
Ich wurde hier hingestellt, um zu leuchten, jene die mich hier hingestellt haben, hatten ihren Plan und Aufgabe und erfüllten diese. Frag sie, ob es ihre Aufgabe war etwas zu tun was anderen hilft. Meine Aufgabe ist nur zu leuchten und dafür benötige ich saubere Linsen und dahinter das richtige Licht.
Für uns Menschen heisst das, es ist nicht unsere Aufgabe anderen Menschen zu helfen, es ist unsere Aufgabe uns von allem Kummer, den Sorgen, Verletzungen und Erfahrungen zu reinigen, damit wir leuchten können. Jener, ich nenne ihn Gott, der uns half an dem Ort zu stehen, wo wir sind, hat einen Plan, vergleichbar mit einem Netz, welches sich um die Erde legt.
An jedem Knotenpunkt dieses Netzes soll ein Leuchtturm stehen. Die Hilfe für uns Menschen besteht darin, dass wir uns gegenseitig leuchten. Unsere Aufgabe ist somit nur, unsere "Linsen" zu reinigen, damit das richtige, das Göttliche Licht durch uns strahlen kann. Es kann sein, dass Jemandem dieses Licht durch uns hilft seinen Weg zu finden, es ist aber nicht das Ziel, das Ziel für uns ist nur dafür zu sorgen, dass unsere "Linsen" immer klarer werden, damit das Göttliche Licht durch uns leuchten kann.
Wie mir das Paradoxon weiterhilft
Paradoxien beschreiben 2 sich gegenüberstehende Zustände, welche bei einer kurzen Betrachtung gegensätzlich sind.
Z.B. weniger ist mehr, das einzig Beständige ist die Veränderung, Ich weiss, dass ich nichts weiss
Als Beispiel: Bei Menschen mit einer 1ner-Häuffung im Geburtsdatum verlangen die 1ner sich hinzustellen, voranzugehen, Führung zu übernehmen. Das gelingt jedoch nur im Sinne des grossen Ganzen, wenn man sich führen lässt. Wir können sagen, dass nur geführte führen können. Die Frage ist von wem oder durch was lassen wir uns führen, denn dies entscheidet, wie sich das Resultat meiner Führung zeigt.
Wenn die Führung durch die Materie bestimmt ist, also Gewinnmaximierung, Ansehen oder Macht die Motivation für die Führung ist, kann dies eine geraume Zeit lang wohl gut gehen, aber dann wird das Sprichwort: „Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht“ Realität und der Erfolg bricht ein.
Wenn die Führung durch Guru`s, Meister oder wie sie auch genannt werden erfolgt, wird man maximal bis zum Grad deren Bewusstsein kommen und dann blockieren uns diese Kräfte.
Wenn wir uns durch die unpersönliche kosmische Kraft, durch Gott führen lassen, wachsen wir in die Einheit, den inneren Erfolg, die Liebe und Barmherzigkeit, was sich dann auch im Äusseren zeigen kann.
Das Paradoxe daran ist, je weniger ich für mich selbst will, je mehr kann mir zufliessen oder je stärker ich im Geben bin, je mehr werde ich erhalten. Wobei zu beachten ist, dass ich mich nicht zum Geben entscheide, damit ich mehr erhalte, sonst hebeln wir die Paradoxie aus.
Versuchen wir immer wieder die Göttliche Führung zuzulassen, können wir aus dieser Kraft auch die Führung für das Gemeinwohl, das grosse Ganze übernehmen und erkennen, das echte Führung Vorbild sein heisst und nicht jemanden an die Hand zu nehmen und dahin zu führen, wo ich denke, dass es gut ist.
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