Monatsimpuls
Monatsimpuls November 2024
Der 11. Monat im Jahr hat mit dem Jahr die Quersumme 10 (1+1+2+0+2+4=10).
Die 10 steht für die Ganzheit – ich in Gott, Gott in mir. Auch wenn uns Situationen begegnen, welche sich ganz und gar nicht ganz anfühlen, wir uns 1-sam fühlen, keine Verbindung zum Höheren Sein, zur geistigen Welt haben, sind wir dennoch mit ihr verbunden. Die Verbindung zu unserem Ursprung, der geistigen Welt, reisst nie ab, unabhängig davon, ob wir sie im Moment spüren oder nicht.
Die Trennung zur Ganzheit ist einzig und allein unseren Vorstellungen und Wünschen geschuldet. Oft wird der November auch „Totenmonat“ genannt, was uns mit Verlust in Verbindung bringt, egal ob jemand Liebes verstorben oder sonst weggegangen ist, wir zur Zeit alleine sind oder sonstige Verluste erleben, in den eher grauen Tagen des Novembers spüren wir solche Situationen tiefer.
Die 11 des Monats rät uns, das äussere I-ch und das innere I-ch zu verbinden, nur so kommen wir in die Möglichkeit das I-ch (1) mit Gott (0) zu verbinden. Sobald wir uns in dieser Verbindung spüren, sind wir auch mit unseren Nächsten verbunden. Trennung entsteht nur durch die Trennung von uns mit uns, das heisst durch die Trennung von Hirn und Herz, von Intellekt und Intuition.
Wir sehen, der 2. Letzte Monat im Jahr steht für eine tiefe Verbundenheit mit allem Sein, in der materiellen und geistigen Welt. Wir können den Nebel als Symbol dafür nehmen, dass wir uns durch die alleinige Ausrichtung auf die Materie selbst benebeln, wenn wir die Existenz der geistigen Welt immer tiefer in unser Leben aufnehmen, einbinden, ist es wie wenn wir in die Höhe über die Nebelgrenze gehen und alles klar sehen.
Nehmen wir uns in den nun früheren Abendstunden etwas Ruhe und Zeit, um bewusst in die Verbindung mit unserem Inneren und so mit der geistigen Realität zu kommen, damit wir bildlich gesprochen in die Höhe gelangen und klarer sehen.
Einen Wunder-baren nebelauflösenden November uns allen!
Herzlich
Christian Peter
Jahresimpuls für 2024
Das Jahr 2023 neigt sich dem Ende zu, es hatte die Quersumme 7, welche auf der einen Seite der Medaille die Verbindung und auf der anderen Seite die Härte hat.
Diese Härte hat sich im zu ende gehenden Jahr in vielen Aspekten gezeigt. Ob in kriegerischen Auseinandersetzungen oder im persönlichen Leben über Schicksalsschläge, Krankheit etc., es galt und gilt anzunehmen, was uns im Leben aufgetischt wurde und wird.
Der eigene Weg kann nur in Verbindung erfolgreich gegangen werden, Verbindung mit dem höheren Selbst, Verbindung von Gegensätzen, Verbindung in Beziehungen, grundsätzlich im «Sowohl als Auch». Die Härte, das Nichtannehmen wollen, die Abwehr oder der Widerstand führen nur zu weiterer Verhärtung.
Das neue Jahr hat die Quersumme 8, diese steht auf der einen Seite für die Selbstermächtigung, die Kreativität, die Balance, das Miteinander und auf der anderen Seite für die Macht, die Ohnmacht, den Stillstand, das Ausschliessende.
Es wird ein Jahr, in welchem die Menschen, die guten Willens sind, ihr Revier, ihr Gärtchen pflegen und ihren Nächsten die Freiheit lassen das ihre so zu gestalten, wie diese es für richtig halten. Im Umkehrschluss dürfte die Spirale der Gewalt, der Macht und Übergriffe sich weiterdrehen.
Man kann sagen, dass der Kampf zwischen Gut und Böse, zwischen Licht und Dunkelheit eine neue Dimension erfährt. Die Spreu trennt sich immer mehr vom Weizen.
Gegensätze dürften sich zeigen, Gier und Grosszügigkeit, Materialismus und Spiritualität, Demut und Rechthabenwollen.
Es gilt darauf zu achten, wo wir selbst aus dem «falschen Töpfchen» agieren.
Die Machtansprüche führen zu Ohnmacht, die Eigenmacht genährt durch das höhere Selbst in die Freiheit, in die Liebe, den Respekt, in mit- und füreinander.
Es beginnt schon im Januar, dessen Energie bereits spürbar ist.
Einerseits steht die 1 für uns selbst, hier gilt es sich immer wieder zu fragen, will ich recht haben, mich gegen andere durchsetzen oder stehe ich einfach nur zu mir, meinen Bedürfnissen und respektiere ich auch die Bedürfnisse von meinen Nächsten.
In der Quersumme hat der Januar mit dem Jahr die 9, sie steht für den Neuanfang, für Veränderung, Erneu(n)erung und auf der anderen Seite für Stillstand, für Sturheit etc.
Der Februar mit seiner 2 möchte erst die Verbindung von mir zu meinem höheren Selbst (ergibt doch die Quersumme vom Februar mit dem Jahr die 1 und daher zeigt es zuerst auf mich selbst) und dann die Verbindung zum Nächsten. Nur aus meiner Verbundenheit mit meinem höheren Selbst kann eine echte Verbindung zu meinem Nächsten wachsen.
Der März zeigt die 3, sie hat ebenfalls eine verbindende Kraft, vom Ich zum Du, zum Wir.
In der Quersumme mit dem Jahr zeigt sich die 11, welche nicht eine 2 ergibt, sondern mir zeigt, dass die Selbstbemeisterung dazu führen kann, dass ich aus meinem Rechthabenwollen aussteigen darf, hin zur Gleichheit.
Der April mit der 4, möchte Kreativität im eigenen Re-4, aus diesem Gefühl des Wohlseins, bei mir selbst kann ich dann in ein gesundes und kreatives Wir kommen, was die Quersumme mit dem Jahr, die 3 anstösst. (4+8=12 1+2=3)
Im Mai gilt es aus der Komfortzone, aus Gewohnheiten auszubrechen. In der Quersumme haben wir die 4, welche auch für alte Kisten steht. Die 5 vom Mai ist als Symbol das Quadrat mit 3 Dreiecken an den Seiten und oben, so entstehen 5 Punkte. Wir sehen, dass sich das Quadrat, die Kiste auch darin zeigt. Es ist daher sehr zuträglich aus der Kiste auszusteigen und neues zu wagen.
Der Juni, der 6. Monat zeigt wie die 8 zwei gleiche Symbole, haben wir bei der 8 zwei Kreise so zeigen sich bei der 6 zwei Dreiecke wie beim Davidstern.
Wir haben also zwei Symbole, welche Verbindung und Balance anzeigen. Zudem steht die 6 für die Liebe, versuchen wir in diesem Monat unsere Selbstliebe zu kultivieren, sie ist der Boden für die Nächstenliebe. In der Quersumme zum Jahr erhalten wir die 5, sie hilft aus alten Verstrickungen und unguten Beziehungen auszusteigen.
Der Juli mit der 7 steht ebenfalls mit der Kraft der Verbindung zur Seite. Wir haben so nicht nur zwei Monate hintereinander, in welchen Verbundenheit geübt werden darf, denn die Quersumme mit dem Jahr ergibt nochmals die 6.
Im August, dem 8. Monat verdoppelt sich einerseits die Kraft der Jahresenergie und andererseits haben wir in der Quersumme die 7. Hier liegt die Kraft aus der Härte in die Weiche, die Verbundenheit, den Respekt und die Liebe zu wachsen.
Der September mit seiner 9, fragt nochmals, was es zu erneu(n)ern gilt, wo Neu(n)anfänge nötig sind. In der Quersumme ist nun die 8, welche die Jahresqualität ebenfalls verdoppelt.
Im September ist vor allem darauf zu achten sich nicht in Machtspiele einzulassen.
Der Oktober mit der 10 wiederholt die Themen vom Januar in einer neuen Qualität.
Hier gilt es den Blick grundsätzlich über den Tellerrand zu halten, es ist die Zeit für das grosse Ganze. Stehen wir nur im eigenen Gärtchen oder haben wir auch den Blick darüber hinaus?
In der Quersumme haben wir erneu(n)t die 9, vielleicht planen wir schon etwas das neu(n)e Jahr? Oder überlegen, was wir bis zum Jahresende definitiv erneu(n)ern wollen?
Der November trägt die 11 mit sich, welche nicht zur 2 wird, sondern die Kraft der Selbstbemeisterung mit sich trägt. In der Quersumme mit dem Jahr zeigt sich die 1, welche die Themen vom Februar nochmals Revue passieren lässt, steht noch etwas an?
Der letzte Monat im Jahr 2024, der Dezember mit der 12 und der Quersumme 2 schliesst das Jahr ab. Wir haben im Monat die Quersumme 3, also vom Ich zum Du, zum Wir, was uns nur dann gelingt, wenn wir in Verbindung zum 2. Stehen, einerseits ist der allernächste Zweite in uns, das höhere Selbst und dann der Nächste neben und um uns.
Ein spannendes Jahr erwartet uns, es ist nicht nur einfach und verlangt immer wieder unser Tun und unsere Gefühle auf die Waagschale zu legen, um herauszufinden aus welcher Form der Macht wir agieren, der Selbstermächtigung, der Eigenmacht oder aus der Dominanz, der herrschenden Macht, des Übermächtigen.
Wenn wir die 8 des Jahres querlegen, sehen wir die 2 Schalen der Waage, nehmen wir dieses Symbol mit in das neue Jahr, es hilft uns immer wieder in die Balance zu kommen.
Möge der Segen in allem, was das Jahr bringt zu spüren sein!
Herzlich Ihr
Christian Peter